In den Speed-Bewerben geht es aufwärts. Der zweite Super-G in Gröden verlief sehr positiv, wertvolle FIS-Punkte und ein geringerer Zeitabstand sind das Ergebnis einer ständigen Weiterentwicklung in der Technik.
Außerdem sehen wir jedes Rennen als Training, ein kleines Team hat nicht die Möglichkeiten ein intensives Speed-Training zu absolvieren.